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Gummidichtungen

Gummidichtungen

sind konform zu allen relevanten Lebensmittelzulassungen (FDA 177.2600, BfR XV, EG-Verordnung 1935/ 2004) und besitzen die Trinkwasserzulassung WRAS nach dem britischen Standard BS 6920 in einem Temperaturbereich bis zu 85 °C.
Zweistoffdichtungen

Zweistoffdichtungen

Eine optimale Lösung für Leichtbaukonstruktionen Der Trend zum Bau von immer leichteren und damit verbundenen materialeinsparenden Bauweisen von Maschinen und Anlagen hält weiter an. Dies betrifft entsprechend auch die abdichtenden Verbindungselemente. Im Fokus steht hier die resourcenschonende Ausführung der Flansche und der Spannelemente. Dies wird durch Reduzierung der Flanschblattdicke sowie z. B. der Anzahl und Größe der Schrauben erreicht. Das Problem: Durch die Reduzierungen a) der Flanschblattdicke und b) Anzahl und Größe der Schrauben stehen für die notwendige Pressung des Dichtungsmaterials nur noch geringe und dazu auch noch ungleich verteilte Kräfte zur Verfügung. Eine herkömmliche Flachdichtung kann diese Anforderungen nicht bedienen. Die Lösung: Mehrstoffdichtungen. Zur Lösung des Problems sind konstruktive Maßnahmen bei der Auslegung und Fertigung der Dichtungen notwendig geworden. Zweistoff- bzw. Mehrstoffdichtungen haben sich schon in vielen Einsatzbereichen bewährt. Je nach gestellter Abdichtaufgabe werden die passenden Komponenten gewählt, berechnet und konzipiert. In der Regel bestehen Mehrstoff- / Zweistoffdichtungen aus einem primären und einem sekundären Dichtelement. Das primäre Dichtelement übernimmt die eigentliche Abdichtung zum Medium. Das sekundäre Dichtelement übernimmt Funktionen wie z. B. Zentrierung und erfüllt die mechanischen Erfordernisse eines Dichtelementes. Im eingebauten Zustand befinden sich beide Elemente in Blocklage. Leichtbaukonstruktionen: Maschinenbau
Wellendichtringe

Wellendichtringe

Wellendichtringe sind Dichtungen, die verwendet werden, um z. B bei Maschinengehäusen, Wellen oder Schubstangen für ausreichend Schutz zu sorgen. Die gebräuchlichsten Wellendichtringe und deren Bauformen sind in Deutschland in der DIN-Norm DIN 3760 genormt. Radial-Wellendichtringe werden mit festem Sitz im Gehäuse oder Gehäusedeckel eingebaut. Ihre Dichtlippe läuft auf der Oberfläche der sich drehenden Welle und wird meist von einer Schlauchfeder radial auf die Wellenoberfläche gedrückt. Um Verschleiß an der Gummilippe zu vermindern und die Dichtwirkung zu gewährleisten, werden hohe Anforderungen an die Beschaffenheit der Wellenoberfläche gestellt; oft wird deshalb die Welle im Bereich der Dichtungslauffläche drallfrei geschliffen. Neuere Bauformen der RWDR haben mitunter keine Wurmfeder mehr oder verfügen über eine PTFE-Dichtlippe Entgegen ihrem ursprünglichen Einsatzzweck verwendet man RWDR auch als Gabeldichtring bei Motorrädern, um Austreten von Öl und Luft zwischen den Stand- und Tauchrohren zu verhindern und damit die Funktion des in der Gabel integrierten Dämpfers sicherzustellen. Beim Ein- und Ausfedern bewegen sich die Dichtungen hier axial über die Tauchrohre hinweg. Bei Druckunterschieden zwischen den durch die Dichtung getrennten Bereichen sollte die offene Seite des Dichtrings dem Bereich mit höherem Druck zugewandt sein. Die Dichtlippe wird dann durch den Druckunterschied an die Welle gedrückt. Im umgedrehten Fall kann die Dichtlippe gegen die Federkraft von der Welle weggedrückt werden. Die Dichtwirkung geht dann verloren.
Standard-Kolbendichtung

Standard-Kolbendichtung

Series 208: Standard-Kolbendichtung Die Standard-Kolbendichtung der Serie 208 ist eine reibungsarme Konstruktion, die aus einer PTFE-gefüllten Dichtung und einem O-Ring-Energetisierer besteht. Sie ist für doppeltwirkende Zylinder in anspruchsvollen Anwendungen konzipiert, in denen geringe Reibung und hohe Verschleißfestigkeit gefordert sind. Benefits Geringe Reibung Doppeltwirkende Anwendungen Hochtemperaturbeständigkeit Geringer Verschleiß Extrusionsbeständig Kompatibel mit einer Vielzahl von Werkstoffen Lieferbar in Durchmessern bis zu 2100 mm Applications Die Standard-Kolbendichtung der Serie 208 ist ideal für Hochdruckdichtungsanwendungen und bietet reibungsarme Leistung und doppeltwirkenden Betrieb. Typische Anwendungen sind zum Beispiel: Walzwerke Spritzgießmaschinen Hydraulische Pressen Agrarhydraulik Mobilhydraulik Die maßgeschneiderten PTFE-gefüllten Komponenten von System Seals bieten extrem niedrige Reibung und Hochgeschwindigkeitsleistung bei minimalem Verschleiß. Als Standardkomponenten werden mit Bronzefüllstoff oder Glas-Molybdän gefülltes PTFE verwendet. Der Temperaturbereich der Dichtung kann durch die Wahl eines FPM-Energizers anstelle des Standard NBR-Energizers vergrößert werden Material Code PTFE-Bronze Werkstoff + NBR O-Ring MT23 PTFE-Bronze Werkstoff + FPM O-Ring MT26 PTFE-Glass/MoS2 Werkstoff + NBR O-Ring MT83 PTFE-Glass/MoS2 compound + FPM O-Ring MT86 Temperatur MT23 MT83 Hydrauliköl -30…+100 -22…+212 -30…+100 -22…+212 Wasser-Öl-Emulsionen (HFA) +5…+60 +40…+140 Wasser-Glykol-Gemisch (HFC) -30…+60 -22…+140 Polyolester (HFD) Wasser +5…+100 +40…+212 Geschwindigkeit 5 m/s (16.5 ft/sec) Druck 400 bar (6000 psi) Hinweis: Für andere Werkstoffe oder Flüssigkeiten wenden Sie sich bitte an unsere Ingenieursabteilung PDF Download